Monheim Anmeldungen Grundschulen Drei Schulen müssen Kinder ablehnen

Monheim · Die Schule am Lerchenweg, die Winrich-von-Kniprode- und die neue Grundschule an der Bregenzer Straße mussten Schüler ablehnen. Die Schule im Pfingsterfeld wird immerhin dreizügig, muss aber noch bekannter werden.

Die Grundschüler der Astrid-Lindgren-Schule freuen sich, dank der neuen Sporthalle wieder ausreichend Sportunterricht zu haben.

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

Insgesamt 520 i-Dötzchen werden in Monheim am zweiten Schultag nach den Sommerferien eingeschult. Mit je 75 Kindern, verteilt auf drei Klassen, werden die Schule am Lerchenweg und die Astrid-Lindgren-Schule die meisten Erstklässler aufnehmen. „Nach wie vor ist die Nachfrage nach Plätzen so hoch, dass ich auch in diesem Jahr wieder viele Kinder ablehnen musste“, erklärt Achim Nöhles, Leiter der „Lerche“. Die dreizügige Armin-Maiwald-Schule, die wegen des umfassenden Umbaus etwa die Hälfte der Klassen in Container ausgelagert hat, werden ab dem kommenden Schuljahr 73 neue Schüler besuchen. Die ebenfalls dreizügige Hermann-Gmeiner-Schule heißt nach den Sommerferien 73 Schüler willkommen. „Die Klassenstärken werden sich, wie im Schulgesetz festgelegt, auf maximal 27 Kinder bei der Bildung der Eingangsklassen belaufen“, berichtet Leiterin Claudia Ullenboom.