. Valentina Parchomenko hat Angst. „Wir sind gezwungen, in Kiew zu bleiben. Wir werden aufgefordert, das Haus nicht zu verlassen, weil die Russen schon in der Stadt sind“, sagt die Ukrainerin am Telefon. Sie lebt in Kiew, im Bezirk Obolonski, wo die Russen zum Teil mit ihren Panzern schon eingefahren sind.
Monheimer Verien „Hilfe für Kiew“ Sorge um Freunde in Kiew
Monheim · Der Verein „Hilfe für Kiew“ hat Hilfsgüter in die Ukraine transportiert und Schulpartnerschaften mit dem Land gepflegt. 2008 hat sich der Verein aufgelöst. Doch viele Kontakte sind geblieben. Ehemalige Mitglieder sind nun in Sorge um die Menschen im Kriegsgebiet.
26.02.2022
, 06:00 Uhr