Obdachlosenhilfe in Monheim Betreuer brauchen Schutz vor Gewalt

Monheim · Der SKFM will sozialpädagogische Angebote im Übergangswohnheim Niederstraße reduzieren. Begründung: Ohne 24-Stunden Sicherheitsdienst sind die Mitarbeiter gefährdet.

Dominik Hellpointner und Sven Palentin (v. li.) betreuen die Obdachlosen im Übergangswohnheim an der Niederstraße.

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

Caspar Offermann, Geschäftsführer des SKFM Monheim, hat als Vorgesetzter eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Mitarbeitern. Er sorgt sich um ihre Sicherheit, sie sollen im Auftrag der Stadt die Bewohner des Übergangswohnheims an der Niederstraße sozialpädagogisch betreuen.