Das Further Moor ist 42 Hektar groß und eines der ältesten Naturschutzgebiete im Kreis Mettmann. Um das Feuchtgebiet zu erhalten, sollen in Absprache mit der Stadt Langenfeld (Eigentümerin), dem Kreis Mettmann und den Forstämtern der Region in den nächsten Jahren zehn Hektar Wald gerodet werden, berichtet Elke Löpke, Geschäftsführerin der Biologischen Station Haus Bürgel. Wurden vor einigen Jahren bereits erste Rodungen vorgenommen, steht jetzt der zweite Abschnitt mit einer Fläche von 1,2 Hektar an.
An der Langenfelder Stadtgrenze Rodung rettet das Further Moor
Langenfeld · Auf einer 1,2 Hektar großen Fläche werden an der Stadtgrenze zwischen Langenfeld und Leichlingen Birken und Kiefern gefällt. So sollen Zug um Zug Feuchtheideflächen an den Rändern zurückentwickelt werden, damit das Moor nicht weiter austrocknet.
21.02.2025
, 06:00 Uhr