(am) Sparen kann sehr weh tun, vor allem dann, wenn es eine Kommune betrifft. Im Fall der Kreisstadt Mettmann sieht das Institut Imaka ein jährliches Einsparpotenzial von rund 4,1 Millionen Euro. Allerdings nicht mehr für den Haushalt 2022, denn die meisten Konsolidierungsmaßnahmen zeigen erst mittel- und langfristig, also in einem Zeitraum von mindestens drei Jahren oder länger, eine Wirkung. Das ist das Ergebnis der strategischen Haushaltskonsolidierung, das Iris Strauß und Reinhold Lock von Imaka den Ratsmitgliedern in der Sitzung am Dienstagabend vorstellten.
Städtische Finanzen in Mettmann Harte Sparentscheidungen
Mettmann · Einsparpotenzial liegt bei 4,1 Millionen Euro. Die größten Posten gibt es bei Baubetriebshof und Kindertagesbetreuung.
24.03.2022
, 06:00 Uhr