Ungewissheit ist für Axel Meven, Chef des Mehrgenerationenhauses am Kö, das Prägende der Corona-Zeit. Vielen Kindern und Jugendlichen sei ein Teil ihrer Lebensfreude abhandengekommen, sie haben weniger Kontakte untereinander. Damit das nicht so bleibt, versuchen Meven und Kollegen, immer wieder passgenaue Angebote zu machen. Dafür gibt es jetzt Fördermittel, 3000 Euro verbergen sich hinter „Eigenständige Jugendpolitik in kommunaler Verantwortung“. Mettmann ist eine von 44 NRW-Kommunen, die an den Landesmitteln partizipiert.
3000 Euro für Mettmanns Jugend Mehr Fördermittel für Jugendarbeit in Mettmann bereitgestellt
Mettmann · 3000 Euro gibt es für Jugendprojekte. Was damit geschieht, entscheidet auch der Jugendrat - der jetzt gewählt wird.
03.03.2022
, 06:00 Uhr