Wenn die Biologin Ursula Ripke durchs Neandertal wandert, tut sie das mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Die Fülle der Natur, das Plätschern der Düssel und das muntere Gezwitscher der Vögel erfreuen sie.
Biologin fordert Patenschaften für gefährdete Bereiche im Neandertal Erosion setzt dem Neanderland zu
Mettmann · Die Biologin Ursula Ripke liebt die Natur - und ist um sie besorgt. Alarmierend ist aus ihrer Sicht beispielsweise teilweise das Neandertal. Zahlreiche Hänge rund um Steinzeitspielplatz und entlang der Düssel sind erodiert.
13.09.2021
, 06:00 Uhr