Im Westen Mettmanns bekommen rund 500 Wohneinheiten seit 1996 die Wärme von einer gasbetriebenen Heizzentrale des Rhenag (Rheinische Energie AG) mit Sitz in Köln. Das Unternehmen spricht von einem „Nahwärmenetz“. Kunden des Unternehmens in Mettmann kritisieren, dass die Ankündigung von Preiserhöhungen um 75 Prozent zum 1. September und das Angebot für einen neuen Vertrag mit zehnjähriger Laufzeit aus ihrer Sicht zusammenhängen. Der Vorwurf: Die Rhenag dränge Kunden so in neue Verträge.
Fernwärme in Mettmann „Es kommt zu uns bislang unbekannten Preissprüngen“
Mettmann · Der Leiter Energiedienstleistungen weist Vorwürfe von Kunden aus Mettmann zurück. Neue Verträge sollen Preistransparenz steigern.
01.08.2022
, 06:00 Uhr