Politik in Mettmann „Nicht in Schönheit sterben“

Mettmann · Beim Bürgerstammtisch stellte sich die Verwaltungsspitze den Fragen der Bürger. Vor allem die Finanzen waren ein Thema. Wo Gewerbegebiete entstehen sollen, was der Luisenhof kostet und wie die Schullandschaft ausgebaut wird.

Gregor Neumann (stehend) moderierte souverän den Bürgerstammtisch. Die Verwaltungsspitze, im Bild Kämmerin Veronika Trautmann (rechts), Justiziar Richard Bley (links) und Technischer Beigeordneter Tobias Janspes, gab Infos aus erster Hand.

Gregor Neumann (stehend) moderierte souverän den Bürgerstammtisch. Die Verwaltungsspitze, im Bild Kämmerin Veronika Trautmann (rechts), Justiziar Richard Bley (links) und Technischer Beigeordneter Tobias Janspes, gab Infos aus erster Hand.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Infos aus erster Hand sollten beim 224. Bürgerstammtisch am neuen Ort, nämlich im Aufenthaltsraum des Heine-Gymnasiums, von der Verwaltungsspitze präsentiert werden. „Es gibt sehr viel, über das wir reden müssen“, hatte Gregor Neumann, Vorsitzender des Bürgervereins Metzkausen, anmoderiert. Im Vorfeld hatten Bürger ihre drängendsten Fragen einreichen können. In die Themenblöcke Bauvorhaben Kirchendelle, Rettungswachen Mettmann und Obschwarzbach, Verkehrsprojekte, Unterbringung Geflüchteter, Schullandschaft sowie Finanzen unterteilt, nahm die Verwaltungsspitze zu den einzelnen Kapiteln Stellung.