Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit – besser ausgedrückt: die vorösterliche Bußzeit . Äußeres Zeichen des Aschmittwochs für die katholischen Christen ist der Erhalt des Aschenkreuzes in der Aschermittwoch-Messe oder dem entsprechenden Gottesdienst. Wie es im Sendungsraum Mettmann, also der Pfarrei St. Lambertus, und Wülfrath – Pfarrei St. Maximin – in Zeiten der Corona-Pandemie hinsichtlich der Austeilung des Aschenkreuzes aussieht, weiß Pfarrer Gregor Maria Schulte vom Seelsorge-Team: „Es wird diesmal aufgrund der Pandemie und der noch bis 1. März anhaltenden Schließung der Kirchen im Sendungsraum für den Präsenzgottesdienst keine Spendung des Aschenkreuzes geben.“ Eine nachträgliche Austeilung des Aschenkreuzes sei eigentlich nicht üblich.
Fastenzeit beginnt ohne Aschenkreuz Aschenkreuz gibt es wegen Corona nicht
Mettmann. · Corona hat Auswirkungen auf die Katholiken am Aschermittwoch, mit dem die Fastenzeit beginnt. Das Aschenkreuz wird nicht auf die Stirn gemalt.
17.02.2021
, 06:00 Uhr