Die Zahlen sprechen in der Neandertalstadt eine deutliche Sprache: Täglich erreichen die Verwaltung in Mettmann etwa 40 Anrufe mit Fragen zur Wohngeldreform, bereits 80 Anträge wurden seit Jahresbeginn gestellt. „Vergleichszahlen zu 2022 sind nicht möglich, da eine Erhebung der Antragszahlen nicht wöchentlich erfolgt“, lässt dazu Thomas Lekies aus dem Büro der Bürgermeisterin mitteilen.
Reform-Auswirkungen im Kreis Mettmann Ämter spüren ersten Andrang wegen des neuen Wohngeldes
Mettmann/Erkrath/Wülfrath · Seit dem 1. Januar gilt das neue Wohngeld Plus. Das heißt nicht nur mehr Geld für die Berechtigten, sondern auch ein Anstieg der Antragszahlen. Wir haben uns umgehört, wie hoch die Nachfrage in den ersten Tagen war.
13.01.2023
, 06:00 Uhr