Jahresbericht veröffentlicht Pro Familia beobachtet mehr Beratungsbedarf

Mettmann · (eise) Das vergangene Jahr bilanziert die Gesellschaft „pro familia“ als „besondere Herausforderung“. Die Beratungsstelle in Mettmann existiert seit 1992, es gibt in der Bundesrepublik über 30 Beratungsstellen von pro familia, die zu 80 Prozent vom Bund finanziert werden.

Nora Diecks, Andreas Müller und Miriam Zenz (vl.) von „pro familia“ bilanzierten jetzt das Jahr 2021 als „besonders herausfordernd“.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

Im Kreis Mettmann trägt der Kreis die anderen 20 Prozent.