Umwelt und Mobilität in Mettmann Die Zukunft ist zweirädig

Mettmann · Freigabe der Fußgängerzone für den Radverkehr in den Abend- und Nachtstunden und eine Bürgerbeteiligung zur Schulwegsicherung von Gymnasium und Grundschule in Metzkausen: das Wichtigste aus dem KUM.

Auch die Schulwegsicherung an Heine-Gymnasium und Lindgren-Schule, hier die Florastraße, soll mit Bürgern neu diskutiert werden.

Foto: Dirk Neubauer

Auch die Neandertalstadt möchte gerne ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten. Offensichtlich geht das oft bloß theoretisch. Praktisch liegen der Autostadt ihre Gefährte offensichtlich sehr am Herzen, etwa Parkplätze aufzugeben, damit der Switch gelingt, bremst einige Ideen aus. Die Rolle rückwärts am Düsselring (WZ vom 10. November) zeigt das.