Als Erfolg verbucht die Fernwärmegruppe Mettmann West für sich, dass eine von der Stadt beauftragte Juristin ebenso wie die kritischen Fernwärmekunden den Anschlusszwang für Hausbesitzer im Laubacher Feld in Zweifel zieht. An der momentanen Vertragsgestaltung gebe es erhebliche Zweifel, habe die Juristin laut Ralf Noetzelis von der Fernwärmegruppe erklärt. Noetzelis sieht dies als Bestätigung für die Kritik der Fernwärmeabnehmer an dem Konstrukt in Mettmann-West. Rund 500 Wohneinheiten bekommen dort Fernwärme vom Versorgungsunternehmen Rhenag. Die in der Fernwärmegruppe zusammengeschlossenen Anwohner kritisieren den Anschlusszwang und die aus ihrer Sicht zu hohen Kosten.