„Wenn ein B wie behindert davorsteht, sind Leute schnell abgeschreckt“, erzählt Sigrid Ehrhard (66), erste Vorsitzende der Behindertensportgemeinschaft Mettmann, BSG. Deshalb sei es nicht leicht, Menschen für den Sport zu gewinnen, vor allem junge Leute. Dabei könne hier erst mal jeder zum Training kommen, egal wie alt und ob oder inwiefern behindert. Eine ärztliche Bescheinigung brauchen Boccia-Spieler nur für die Turniere, damit sie je nach Art ihres Handicaps in Wettkampfklassen eingeteilt werden können, um die Fairness zu wahren.