Zwischen Düsselring und „Am Kolben“ in Mettmann ist zu sehen, was möglich wäre: Auf einer Strecke von 700 Metern verteilen sich 18 LED-Leuchten. Solange dort weder Jogger, noch Spaziergänger oder Radler unterwegs sind, glimmen die Leuchtmittel mit zehn Prozent ihrer Leistung. Erst wenn sich ein Mensch nähert, geht das volle Licht an. Für 30 Sekunden; dann wird‘s wieder schummerig. Das helle Licht aber läuft oder fährt mit. Betreiber Westnetz rechnet mit einer Ersparnis von 70 Prozent der Energie, die normale Straßenlaternen verbrauchen würden. Mit einem Preis von 63 000 Euro sei die Anlage schon beim Einkauf 20 Prozent preiswerter gewesen als herkömmliche Straßenbeleuchtungen.
Umfrage in Mettmann, Erkrath, Wülfrath Gaskrise: Wie sich die Städte im Kreis für den kommenden Winter rüsten
Mettmann/Erkrath/Wülfrath · Wülfrath hat einen Plan. Erkrath badet kälter und setzt auf Standards. Mettmann hat einen SAE Krisenstab gegründet. Das sind die ersten Reaktionen.
30.07.2022
, 06:00 Uhr