Folgen der Corona-Pandemie in Mettmann EVK verlegt planbare OPs nach hinten

Mettmann. · Derzeit werden im EVK 22 Corona-Patienten behandelt. Das hat Konsequenzen fürs ganze Krankenhaus.

 So sieht eine Intensivstation im Mettmanner Krankenhaus aus.

So sieht eine Intensivstation im Mettmanner Krankenhaus aus.

Foto: gelb/Köhlen, Stephan (teph)

(von) Die zweite Welle der Corona-Pandemie hat Mettmann längst erreicht. Nicht nur in Senioren- und Altenheimen gibt es Betroffene, ebenfalls im Evangelischen Krankenhaus. Der aktuellen Stand der Corona-Lage im EVK Mettmann zieht einige Veränderungen nach sich. „Wir bitten zu berücksichtigen, dass dies ein tagesaktueller Stand ist und wir die dynamische Entwicklung täglich neu bewerten müssen“, sagt EVK-Sprecherin Hannah Lohmann. „Festzuhalten bleibt jedoch, dass mit steigenden Infektionszahlen auch die Zahl an stationär aufgenommenen Corona-Patienten in unserem Krankenhaus steigt.“ Derzeit werden im EVK 22 Corona-Patienten, zwei davon auf der Intensivstation, behandelt.