(dne) Annika erwartet ihr drittes Kind und erfährt in der 38. Schwangerschaftswoche, dass sich das kleine Mädchen in ihrem Bauch noch einmal gedreht hat. Sie liegt nicht mit dem Kopf im Becken, sondern hat die sogenannte Beckenendlage eingenommen: Der ungeborenen Tochter geht es damit gut, allerdings bedeutet eine Beckenendlage für die werdenden Mütter häufig, dass eine spontane, natürliche Geburt nicht möglich ist und die Geburt mittels Kaiserschnitt erfolgt.
Medizin in Mettmann Die richtige Hilfe bei Beckenendlage
Mettmann · Ab der 36. Schwangerschaftswoche bringt der Chefarzt Föten in die für eine Geburt optimale Lage. Er sagt, so können Kaiserschnitte vermieden werden. Über mögliche Risiken werden angehende Mütter zuvor aufgeklärt.
20.12.2022
, 09:00 Uhr