Omas gegen rechts planen Aktion im Neandertal Omas erheben ihre Stimmen gegen Rassismus

Mettmann · Omas gegen Rechts sind „zwar alt, aber nicht stumm“, sagen Mitstreiterinnen Gisela Reuschenbach und Veronika John-Wickel. Sonntag, 21. März, planen sie im Neandertal die nächste Aktion gegen Diskriminierung und Ausgrenzung.

 Omas gegen Rechts wie Veronika John-Wickel setzen am 21. März mit einer Aktion in Neandertal Zeichen. Gestaltet haben sie dafür Plakate mit Slogans gegen Rassismus.

Omas gegen Rechts wie Veronika John-Wickel setzen am 21. März mit einer Aktion in Neandertal Zeichen. Gestaltet haben sie dafür Plakate mit Slogans gegen Rassismus.

Foto: Omas gegen rechts

An der Auseinandersetzung mit Rechtspopulismus, Rassismus und Ausgrenzung führt für die „Omas gegen Rechts“ kein Weg vorbei. Das aktuelle Motto der diesjährigen internationalen Wochen gegen Rassismus, die seit Montag bis 28. März laufen, lautet „Solidarität. Grenzenlos“. „Wir sind zwar alt, aber nicht stumm“, beschreibt Gisela Reuschenbach. Als wirkungsvolle Gegenstrategie etwa gegen Ausgrenzung haben sie und Mitstreiterinnen wie Veronika John-Wickel sich mit dem Thema auseinander gesetzt.