(dne) Imam Hüseyin Erbas widmet das mittlerweile dritte Mittagsgebet den Opfern der Erdbebenkatastrophe. In der türkischen Moschee in Mettmann sitzen viele, die Verwandte in dem völlig zerstörten Gebiet im Südosten ihres Landes haben. Einige haben Angehörige verloren. Manche vermissen ihre Liebsten, haben noch keine erlösende Nachricht aus der Region, in der das Mobilfunknetz ebenso darnieder liegt wie viele Häuser, Krankenhäuser und Flughäfen.
Erdbebenhilfe in Mettmann Hilfe aus Mettmann für die Erdbeben-Opfer
Mettmann · Wie Mettmanner und Erkrather Türken um Verwandte und Freunde bangen. Und wie sie helfen wollen.
09.02.2023
, 06:00 Uhr