Finanzen in Mettmann ZSM übt Kritik an Haushaltsansätzen

Mettmann · Zurzeit wird der Haushaltsentwurf 2023 von den Fachpolitikern geprüft, Ende März soll er verabschiedet werden. „Zur Sache!Mettmann“ sagt: Zahlreiche Ansätze sind zu hoch; bei „realistischer Betrachtung“ brauche es keine Steuererhöhung.

Kämmerin Veronika Traumann.

Foto: Köhlen, Stephan (teph)

(dne) Aus der Sicht der Wählergemeinschaft „Zur Sache!Mettmann“ (ZSM) ist der Haushaltsplanentwurf 2023 in der aktuellen Fassung keine Planungsbasis. Dies gelte vor allem für die geplanten Steuererhöhungen, die zuvor bereits vom Bund der Steuerzahler kritisiert wurden. In einer Mitteilung schreiben Andreas Konrad, Axel Ellsiepen und Regina Lenz von ZSM „Steuererhöhungen – sowohl für die Grund- als auch für die Gewerbesteuer – sind auf der Grundlage dieses ‚Zahlenwerks‘“ nicht vertretbar.