Politik in Mettmann „Zur Sache!Mettmann“ kritisiert Stadt

Mettmann · Die Wählergemeinschaft „Zur Sache!Mettmann“ zieht eine Zwischenbilanz für Rat und Verwaltung.

Bürgermeisterin Sandra Pietschmann (l.) muss die Erhöhung von Kita-Gebühren bei einer Demo rechtfertigen.

Foto: Dirk Neubauer

. (dne) In den beiden zurückliegenden Jahren haben Rat und Verwaltung bei den Mettmanner Bürgern enorm an Vertrauen und Glaubwürdigkeit verloren. Dieser Ansicht ist die Wählergemeinschaft Zur Sache! Mettmann (ZSM), die jetzt eine Bilanz für die Jahre 2020/2021 und 2022 gezogen hat. Andreas Konrad, Axel Ellsiepen und Regina Lenz sprechen von einem „Fiasko“. Von der zu Beginn der Legislaturperiode versprochenen Transparenz und Bürgernähe sei die Stadt nach Ansicht von ZSM mittlerweile weit entfernt.