Um der kalten Jahreszeit den Kampf zu erklären, etablierte sich vor langer Zeit bereits das Konzept der „Winterkirche“. Die kalten Kirchen teilweise schließen und stattdessen an anderen, beheizten Stellen gemeinsam Gottesdienst feiern, das steckt hinter dem Stichwort, was die Mettmanner Gemeinden jetzt gemeinsam neu interpretieren möchten. Hier sollen Kirchen nicht geschlossen, sondern vielmehr von innen mit warmer Suppe, guten Gesprächen und Beratungsangeboten gewärmt werden. Am 17. Januar geht es los.
Angebot der Ökumene Gute Gespräche bei einem Teller Suppe
Mettmann · Weihnachten ist zwar vorbei, Geschenke möchte die Ökumene aber weiterhin machen. Diesmal mit einer Winterkirche als Projekt gegen die Kälte.
06.01.2023
, 06:00 Uhr