Nicht erst seit der Corona-Krise veränderte sich die Belegung bei Geschäften. Schon bevor Sars-CoV-2 auftauchte, gab es Leerstand – nicht nur, aber auch in Mettmanns Innenstadt. Um die Marktplätze des 21. Jahrhunderts zu gestalten, wie Ina Scharrenbach, NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung sagte, wurde im Juli 2020 ein Sofortprogramm zur Stärkung der NRW-Innenstädte aufgelegt. In Mettmann profitiert jetzt Ingrid Netzsch von diesem Projekt. Mit einem Geschäft für Frauenaccessoires schließt die 59-jährige Einzelhändlerin jetzt einen Leerstand an der Freiheitstraße.
NRW Leerstand in der City reduziert
Mettmann · Ingrid Netzsch eröffnet jetzt ein nach ihr benanntes Geschäft mit Accessoires für Frauen. Gefördert durch das Sofortprogramm für Innenstädte vom Land NRW, schließt sie Leerstand und zahlt nur 80 Prozent der Kaltmiete.
20.10.2021
, 06:00 Uhr