(dne) Am Ende der viermonatigen, als aufreibend empfundenen Diskussion über den Haushalt 2021 hat sich die Wählergemeinschaft Mettmann kritisch über die Verwaltung geäußert. „Man bekam lediglich Antworten auf gestellte Fragen, aber eine Eigeninitiative der Verwaltung war vorerst nicht erkennbar. Erst nach emotionalen und aufreibenden Sitzungen bewegte sich etwas und es kamen diverse Konsolidierungsvorschläge. Allerdings noch nicht in dem Rahmen, wie wir es uns gewünscht haben, aber immerhin ein Anfang“, sagte die Fraktionsvorsitzende der Wählergemeinschaft-ME (WG-ME), Linda Neidel bei einer Pressekonferenz am Freitagabend.
Politik in Mettmann Hoffnung auf eine moderate Steuererhöhung
Mettmann · Nicht zufrieden sind die WG-Fraktionsmitglieder mit der Vorgehensweise der gesamten Haushaltsberatung in den ersten Monaten. In der Haushaltsdiskussion sehen sie sich in einer undankbaren Position. Und verstärken sich um drei sachkundige Bürger.
13.04.2021
, 06:00 Uhr