„Wir haben aufgrund der Pandemie-Situation nur 19 Wochen öffnen können“, berichtet das Vorstandsduo, das trotzdem zufrieden auf die Bilanz blickt. 3400 Besucher konnte der Zeittunnel in diesem Jahr begrüßen, 16 700 Euro Eintrittsgelder wurden eingenommen. „Das ist eine ordentliche Zahl“, so Martin Fornefeld, der zudem allein aus dem gastronomischen Bereich nochmals 5500 Euro Einnahmen verbuchen kann. „Wir haben die Gastronomie selbst betrieben und holen den Kuchen von einem Bäcker in der Innenstadt. Das hat sich gelohnt.“ Ebenso erfreulich sind die Einnahmezahlen durch den Verkauf von Snacks (1100 Euro) und durch Steine (2700 Euro). „Mit diesen Geldern ist der größte Kostenapparat, das Personal, gut abgedeckt“, ergänzt Ulrich Becker, der eine Vollzeitkraft sowie eine Halbzeitkraft und fünf Minijobber beschäftigt. Mittlerweile hat sich auch das Museumsangebot erweitert.
Wülfrather Zeittunneljahr war erfolgreich Zeittunnelsaison in Wülfrath mit schwarzer Null beendet
Wülfrath · Für dieses Jahr ist der Probebetrieb der Genossenschaft am Zeittunnel abgeschlossen. Unmittelbar nach Beendigung der Herbstferien startete das Team um die Vorsitzenden Ulrich Becker und Martin Fornefeld in die Winterpause.
18.11.2021
, 12:22 Uhr