(kle) Die Botschaft der sehr entschlossen wirkenden Gemeinschaft ist klar: Diese Schule darf nicht geschlossen werden. Gemeint ist die städtische katholische Minoritenschule, geradezu liebevoll „Mino“ genannt. Auf der vergangenen Sitzung des Schulausschusses hatte sich spontan Protest formiert – und der wird jetzt organisiert weitergeführt. Eltern haben sich bereits über das weitere Vorgehen ausgetauscht. „Es wurden bei unserem ersten Treffen konkrete Vorschläge dazu diskutiert, was wir unternehmen werden, um die Minoritenschule vor der Schließung zu bewahren“, meinte Andrea Eickenberg-Henkel, Vorsitzende der Schulpflegschaft und Sprecherin der Initiative „Mino soll bleiben“.
Aktion auf Ratinger Marktplatz Kampf um Erhalt der Minoritenschule
Ratingen · Die vom Aus bedrohte Schule ist am Samstag auf dem Marktplatz zwischen 9 und 14 Uhr vertreten. Und sie sammelt Unterschriften. Zudem will man mit der Politik ins Gespräch kommen. Am 13. Dezember tagt der Rat dazu.
10.12.2022
, 06:00 Uhr