Wie war das damals? Stromkästen werden zum Geschichtsbuch

Ratingen · Der Ratinger Heimatverein und die Stadtwerke machen schnöde Stromkästen zum Geschichtsbuch. Beklebt mit historischen Ansichten der Stadt, locken sie zu einem geschichtlichen Rundgang.

Michael Lumer, Vorsitzender des Heimatvereins, erzählt Frank Schlosser von den Stadtwerken, Georg Hellhammer und Gottfried Weck (beide Heimatverein, v.r.) die Geschichte von „Haus Blutgeschwür“, das einst an der Bechemer Straße 37 stand.

Michael Lumer, Vorsitzender des Heimatvereins, erzählt Frank Schlosser von den Stadtwerken, Georg Hellhammer und Gottfried Weck (beide Heimatverein, v.r.) die Geschichte von „Haus Blutgeschwür“, das einst an der Bechemer Straße 37 stand.

Foto: Achim Blazy (abz)

Ratinger, die sich fragen, wie es in der Stadt wohl früher aussah, können bei ihrem Gang durch die Innenstadt den Blick auf Stromkästen lenken. Hier sind seit einigen Tagen 21 neue Ansichten des historischen Ratingen zu entdecken.