Mitreden, mitplanen, mitgestalten: Wenn es um die städtischen Spielplätze geht, dann gibt es stets ein munteres Stelldichein: Kinder, Eltern und Tagesmütter können ihre Ideen und Verbesserungsvorschläge einbringen, denn sie wissen am besten, was der Nachwuchs im spielerischen Bereich benötigt. Michael Hansmeier ist bei der Stadt unter anderem für dieses Projektmanagement zuständig. Und er macht das sehr gern, denn kleine und große Kreative sind mit viel Elan bei der Sache. Insgesamt 126 Spielplätze gibt es in Ratingen. Und bei der Zahl soll es auch künftig bleiben. Denn selbst wenn vorübergehend in bestimmten Gebieten kaum noch Kinder leben, das könne sich auch schnell wieder ändern, wenn in den Häusern ein Generationswechsel ansteht, sagt Hansmeier.