Engagement in Ratingen Stadt legt Fahrplan für Heimatpreis in Ratingen fest

Ratingen · Das ist neu: Der Vergabe des durchaus begehrten Preises ist ein Onlinebewerbungsverfahren vorgeschaltet. Vereine, ehrenamtliche Initiativen oder private Personen können vorab eine konkrete Projektidee einreichen.

So war es zuletzt. Der Erste Beigeordnete Patrick Anders (links) und Kulturamtsleiterin Andrea Töpfer (2.v.l.) zeichneten die Preisträger mit dem Heimatpreis 2023 aus (v.l.n.r.): Dr. Antonius Woltering, Hans-Günther Roenz (beide Bienenzuchtverein) sowie Uta Domnick, Karl-Hermann Köster und Prof. Thomas Gabrisch (alle drei Konzertchor).

Foto: Stadt Ratingen

Man will auf Kontinuität setzen – und dabei nachhaltig auf das ungebrochene Engagement der Bürger, Vereine und Institutionen. In einer Vorlage für den nächsten Kulturausschuss will die Stadt die aktuellen Leitlinien zur Förderung des Heimatpreises festzurren – und zwar für die Jahre 2024 bis 2027. Gelder sollen dazu aus einem Landesförderprogramm fließen. Das sind die wichtigsten Punkte im Überblick.