Wülfrath Martinspony „Gini“ war der heimliche Star am Stadion

Wülfrath · Der Martinszug beim 1. FC Wülfrath war eine gelungene Premiere.

Ben, Lea, Emilia und Joshua freuten sich auf den ersten Martinszug des FC Wülfrath.

Foto: Caro Büsgen

Das Martinspony „Gini“, Sohn des „Golden Dancer“, verschaffte sich einen Überblick über die Martinszug-Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Sportanlage am Erbacher Berg. Begleitet von seiner Besitzerin Michaela Massenberg wurde Gini geführt und leitete, ausgestattet mit roten Bandagen und Paradedecke, den ersten Martinszug des 1. FC Wülfrath rund um die Sportanlage. Ihm folgten Sankt Martin, zwei Saxophonisten der Musikschule Velbert, die Martinslieder intonierten, und die kleinen, kickenden Laternenträgerinnen und Laternenträger. Jugendleiter Marcel Beuster und der Trainer der Jugendmannschaften, Janko Tesic, sicherten den Zugweg rund um die Sportanlage, und pünktlich um 17.30 Uhr setzte sich der funkelnde Lindwurm mit den zahlreichen fantasievollen Laternen in Bewegung.