Velbert Die grünen „Paradiesvögel“ sprechen viele Themen an und sind eine kritische Stimme

Velbert · Vor 40 Jahren zogen die Grünen zum ersten Mal in den Rat der Stadt Velbert ein.

Georg Greshake, Sprecher der Velberter Grünen, bedankte sich bei Bärbel Höhn für ihre Grußworte mit biologisch erzeugten Äpfeln aus dem eigenen Garten. Esther Kanschat (von links). stellvertretende Bürgermeisterin und ebenfalls Sprecherin der Velberter Grünen, Landtagsabgeordnete Ina Besche-Krastl und die Bundestagsabgeordnete Ophelia Nick, feierten den Einzug ihrer Partei in den Velberter Rat vor 40 Jahren.

Georg Greshake, Sprecher der Velberter Grünen, bedankte sich bei Bärbel Höhn für ihre Grußworte mit biologisch erzeugten Äpfeln aus dem eigenen Garten. Esther Kanschat (von links). stellvertretende Bürgermeisterin und ebenfalls Sprecherin der Velberter Grünen, Landtagsabgeordnete Ina Besche-Krastl und die Bundestagsabgeordnete Ophelia Nick, feierten den Einzug ihrer Partei in den Velberter Rat vor 40 Jahren.

Foto: Ulrich Bangert

VVor vier Jahrzehnten zogen die Grünen zum ersten Mal in den Rat der Stadt Velbert ein. Der runde Geburtstag wurde mit einer Feierstunde in der „Villa Langenberg“ begangen, besser bekannt als „Vereinigte Gesellschaft“. Die Barocksolisten „Bassolino“ intonierten „Mein kleiner grüner Kaktus“. „Dieses Stück macht etwas von der DNA der Grünen sichtbar“, fand Georg Greshake, Sprecher des Velberter Ortsverbandes Bündnis90/Die Grünen.