Weil wieder landwirtschaftliche Flächen versiegelt werden und dabei auch noch am tatsächlichen Bedarf vorbei gebaut werde, lehnt Götz-Reinhardt Lederer für die Ortsgruppe des Naturschutzverbandes BUND das geplante Wohngebiet Haselnussweg ab. Im Wülfrather Süden sollen laut Stadt bis 2024 mehr als 62 Doppel- und Einfamilienhäuser errichtet werden. Der Bebauungsplan datiert bereits aus dem Jahr 1994.
Wülfrath BUND kritisiert geplante Bebauung am Haselnussweg
Wülfrath · Naturschützer sind verblüfft, dass es keine Artenschutzprüfung gibt.
30.04.2021
, 10:58 Uhr