Velbert Benennung des Platzes nach Heinz Schemken war ein emotionaler Höhepunkt

Velbert · Yvonne Gönster, Leiterin des Deutschen Schloss- und Beschlägemuseums, blickt auf das vergangene Jahr zurück.

Die Geschwister Gertrud Schulz (3. v. r.) und Hans-Willi Schemken (2. v. l.) enthüllten die Stele für ihren bekannten Bruder Heinz Schemken, nach dem der Platz vor dem Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum benannt ist.  Yvonne Gönster (v. l.), Jan Heinsch, Dirk Lukrafka und Wolfgang Schlieper würdigten die Verdienste des am 27. Februar 2021 verstorbenen CDU-Politikers für Velbert und darüber hinaus.

Foto: Ulrich Bangert

Im Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum schauten sich im vergangenen Jahr mehr als 11 000 Besucher um. Zu den herausragenden Ereignissen gehörte die Einweihung des Heinz-Schemken-Platzes. Der 2021 verstorbene und sehr beliebte Politiker hatte das neue Museum stark protegiert. „Das ist mir besonders in Erinnerung geblieben, es war sehr emotional, mein persönliches Highlight des Jahres“, blickt Yvonne Gönster zurück.