Die Sanierung des Daches der Wallfahrtskirche neigt sich nach rund drei Jahren dem Ende entgegen. „Nach dem aktuellen Bauzeitenplan wird die Ausrüstung des letzten Sanierungsabschnittes Ende Juni beginnen“, teilt Erzdiözesanbaumeister Martin Struck auf Nachfrage der WZ mit. „Jetzt wird noch das kleinere Dach über der Sakristei zwischen dem Klostertrakt und der Kirche saniert. Es ist geplant, die Arbeiten bis Ende Juli abzuschließen. Möglicherweise wird die komplette Räumung der Baustelle bis Ende August dauern.“ Mit der Ausführung ist der Auftraggeber des Erzbistums außerordentlich zufrieden: „Die mit der Kompliziertheit der Einrüstung, Aufeinanderfolge der vielen verschiedenen Arbeitsschritte und erforderlichen Präzision der Materialverwendung verlangte höchste Qualitätsanforderung. Das wurde von der Firma Torkret und dem erfahrenen Team auf der Baustelle bravourös gemeistert.“