. Es geht ruckzuck: Kaum hat die Ärztin Maria Thamm die Injektionsnadel in den Oberarm gestochen, ist die Spritze schon wieder draußen. „Die Leute beschweren sich, weil das Piksen gar nicht weh tut“, lacht Uwe Hepper und klebt ein Pflaster auf die Einstichstelle. Das „Urgestein“ des Wülfrather DRK gehört zu dem elfköpfigen Team, das am Samstag den zweiten Impftermin in der Stadt organisierte. „Der erste Impftermin wurde aus Sicherheitsaspekten geheim gehalten, das ist eigentlich der dritte Termin, aber der in der vorigen Woche musste ausfallen, weil die Verabreichung des Astrazeneca-Vakzins vorübergehend ausgesetzt wurde“, sagt Ordnungsamtsleiter Sebastian Schorn, der von Bürgermeister Rainer Ritsche als Impfleiter eingesetzt wurde.