Handwerksberufe werden immer noch vermehrt von Männern ausgeführt, doch der weibliche Anteil nimmt weiter zu. „Frauen stehen im Handwerk alle Türen offen. Wenn sie ein wenig Grundverständnis mitbringen, lernen sie in der Regel schneller und arbeiten schließlich sogar oftmals präziser als Männer – teilweise zunächst langsamer, aber das Ergebnis ist qualitativ hochwertiger“, betonte Roger Szielenkewitz, der als Fachdozent im Zentrum für Brandschutztechnik ausbildet. „Aktuell haben wieder drei Frauen die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und haben im Anschluss schon Arbeit finden können“, merkte Charline Klatt, Geschäftsführerin des ZFB, an.