Damit künftig die Bildung von acht Eingangsklassen an den vier Grundschulen in Neviges gesichert ist, redete der Ausschuss für Schule und Bildung jetzt über mehrere Varianten, an welchen Standorten welche Schule mit wie viel Zügen untergebracht werden kann. Nach der Vorstellung von zahlreichen Möglichkeiten haben sich nach ersten Diskussionen fünf Varianten herauskristallisiert. „Allen gemein ist, dass die Evangelische Grundschule Ansembourgallee an ihrem Standort verbleibt, das Gebäude muss aber für den Bedarf einer zweizügigen Grundschule mit 85-prozentigem OGS-Anteil angepasst werden“, schickte die Fachbereichsleiterin Barbara Kirschner vorweg.