Velbert-Neviges Die Jugendarbeiter im Siepen machen sich Sorgen um die Senioren im Stadtteil

Neviges · Kinder und Jugendliche genießen seit mehr als 50 Jahren eine Wohlfühlatmosphäre.

Anna-Lina Knüppel, Maike Legut, Corinna Schulz und Laura Gundermann (von links) freuen sich, dass sie mit dem Jugendzentrum einen attraktiven Treffpunkt anbieten und bedauern, dass es Ähnliches nicht für die Senioren im Siepen gibt.

Foto: Ulrich Bangert

Während andere finanziell schwache Städte frei werdende Stellen im Bereich der Jugendhilfe nicht besetzen und sich bestenfalls mit Honorarkräften behelfen, sieht das in Velbert anders aus: Für die offene Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit werden zwei Stellen wieder besetzt. Eine davon bezieht sich auf die mobile Jugendarbeit, die Jugendliche da aufsucht, wo sie sich treffen.