Wülfrath „Sehen die Notwendigkeit, etwas zu verändern“

Wülfrath · Wie sieht Kirche künftig aus? Die Zukunftswerkstatt hat gemeinsam Ideen für die Evangelische Kirchengemeinde „Düssel 2040“ entwickelt.

Rüdiger Raschke, Barbara Jankowsky, Martin Caspari und Kurtula Gößl (von links) überlegen, wie Kirchenräume verwendet und genutzt werden können. Foto: Jasmin Janson

Foto: Jasmin Janson

„Gemeinde geht nicht allein. Nur in einer Gemeinschaft können wir etwas erreichen. Das setzt auch voraus, dass alle miteinbezogen werden, wenn wir uns Gedanken um die Gestaltung der Zukunftskirche machen“, ist sich Presbyterin Kurtula Gößl sicher. Sich austauschen und Ideen sowie Konzepte für die Kirche in „Düssel 2040“ erstellen, stand bei der erstmaligen Zukunftswerkstatt im Evangelischen Gemeindehaus in Düssel auf der Agenda.