Vor Weihnachten wurde an mehreren Tagen in der „Glocke“ kräftig gerührt, geknetet, geformt und gebaut: Zum ersten Mal entstand in einem ökumenischen Projekt der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde eine Lebkuchenkrippe. Die Idee dazu hatte der evangelische Pfarrer Martin Weidner. Unter seiner Leitung wurde der Teig – insgesamt zehn Kilogramm – angesetzt. „Das geschieht nach einem Rezept von meiner Mutter.“
Velbert-Neviges Nach dem Weihnachtsliedersingen wird die Krippe aufgegessen
Neviges · Ökumenische „Baumeister“ haben Stall und Figuren aus Lebkuchen geschaffen.
03.01.2024
, 18:57 Uhr