Das Angebot richtet sich in erster Linie an Eltern mit ihren Kindern, die keine Möglichkeit der Betreuung im Kindergarten oder in einer Kita gefunden haben. „Es ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Spielgruppe kann keine Kindertagespflege ersetzen“, meint Jugendamtsleiterin Bärbel Habermann. Jedoch bietet das neue Format die Gelegenheit, soziale Kontakte zwischen den Kindern und unter den Erwachsenen zu knüpfen. „Kinder brauchen Kinder“, betont Andrea Berster-Lingk, Netzwerkkoordinatorin der Prävention und Frühen Hilfen der Stadt Wülfrath.