Velbert-Neviges Nach dem Singen an der Krippe wurde die essbare Krippe mit Appetit geplündert

Neviges · In 100 Stunden bauten Katholiken und Prostesanten an der Weihnachtsgeschichte aus Lebkuchen.

Nach dem Singen an der Krippe im Mariendom wurde im Pilgersaal die essbare Krippe geplündert.  Je mehr Teile von dem Naschwerk verschwanden, um so mehr füllte sich die Spendenbox.

Nach dem Singen an der Krippe im Mariendom wurde im Pilgersaal die essbare Krippe geplündert.  Je mehr Teile von dem Naschwerk verschwanden, um so mehr füllte sich die Spendenbox.

Foto: Ulrich bangert/Ulrich Bangert

Das Singen von Weihnachtsliedern an der Krippe um den Dreikönigstag herum ist zu einer schönen Tradition geworden, die wieder viele Besucher in den Mariendom zog. Die Krippe, die nach der Trümmerkrippe des vergangenen Jahres wieder ganz traditionell daherkommt, erstreckt sich diesmal zwischen Rosenfenster und Tabernakel. Die bekannten Weihnachtslieder wurden von der Gruppe „InTakt“ begleitet.