Der Anblick war schockierend: Unterhalb der Tennishalle am Waldschlößchen lag im Hombach ein toter Rehbock. Ein Teil der Hinterkeule fehlte. Spaziergänger verständigten die Polizei, die wiederum den zuständigen Jagdpächter informierte. „Das Tier muss sich schlimm gequält haben, bevor es im Wasser verendete“, stellte Rino Bossy fest. Dem zuständigen Revierjäger blieb nichts anderes übrig, als den Kadaver zu vergraben.
Velbert-Neviges Nach der Attacke durch einen Hund verendete ein Rehbock qualvoll im Hombach
Neviges · Setz- und Brutzeit: Jäger appellieren eindringlich, jetzt im Frühling die Vierbeiner an die Leine zu nehmen.
05.04.2024
, 19:06 Uhr