Der erste Bauabschnitt bei der Sanierung der Außenanlagen am Schloss Hardenberg betrifft den Domparkplatz und den Fußweg zur Vorburg. Der beginnt an der Bernsaustraße neben dem seit Jahren leer stehenden Kiosk und schlängelt sich hinter dem Parkhaus Seidl und vor den Kleingärten an der Bahnstrecke zum Torbogen. „Es ist sinnvoll, von hinten nach vorne vorzugehen“, beschreibt Jörg Ostermann die Vorgehensweise. Der abgesperrte Bereich des Parkplatzes dient als Materiallager: „Auf dem eigentlichen Weg ist dafür kein Platz“, so der Technische Beigeordnete, der auf sichtbare Fortschritte an der Terrasse des Torbogens aufmerksam macht: „Die Beete sind eingefasst und mit Pflanzsubstrat gefüllt, teilweise konnten vorhandene Pflanzen einbezogen werden. An der Böschung sind Beton-L-Steine gesetzt. Die Natursteine zur Verblendung liegen bereit.“ Bereits installiert sind die neue Trafostation und das WC-Gebäude. Der nackte Beton bleibt nicht, er wird ebenfalls verkleidet. Der Vorgängerbau mit dem runden Erker verschwindet bis zum Ende des Sommers.