Velbert-Neviges Fassade des Gästehauses der Assmannschen Villa ist etwas ganz besonderes

Neviges · Zwei herausragende Gebäude aus der Gründerzeit an der Weinbergstraße stehen zum Verkauf.

Die mit Blechplatten verkleidete Fassade des Hauses Weinbergstraße 11 ist einzigartig in ganz Velbert. Links befindet sich der Parkplatz Auf der Beek (nicht im Bild), rechts hinten sieht man die Bahnstation Neviges. „Die Züge hört man nicht“, staunt der Immoblienberater Arno Alberty, der von der Ruhe am Standort des Gästehauses und der Villa Assmann schwärmt.

Die mit Blechplatten verkleidete Fassade des Hauses Weinbergstraße 11 ist einzigartig in ganz Velbert. Links befindet sich der Parkplatz Auf der Beek (nicht im Bild), rechts hinten sieht man die Bahnstation Neviges. „Die Züge hört man nicht“, staunt der Immoblienberater Arno Alberty, der von der Ruhe am Standort des Gästehauses und der Villa Assmann schwärmt.

Foto: Ulrich Bangert

„Hier würde ich auch noch hinziehen. Es ist absolut ruhig, aber man ist trotzdem mitten in der Stadt. Man hat nur ein paar Meter bis zum Bio-Metzger, in die Stadt, zum Busbahnhof oder der S-Bahn.“ Arno Alberty gerät regelrecht ins Schwärmen, als er im Garten zwischen den Häusern Weinbergstraße 9 und 11 steht. Der Immobilienberater ist nicht nur von der Lage begeistert, sondern von den Bauten selbst. Bei der Weinbergstraße handelt es sich um die Direktorenvilla der ehemaligen Knopffabrik Assmann.