Das war eine schöne Bescherung, die vor fünf Monaten die Anlieger des Hardenberger Baches ereilte: Nach stundenlangem Starkregen schwoll das Bächlein in ungeahntem Umfang zum Strom an. Besonders stark hatte es Häuser an der Weinbergstraße getroffen, die Folgen sind immer noch nicht beseitigt. So wie bei Elke Grotegut, die im Haus Nummer 12 eine Heißmangel betrieb. „Das Wasser stand 93 Zentimeter hoch“, sagt sie.
Velbert-Neviges Flutgeschädigte verbringen nicht nur Weihnachten auf einer Baustelle
Neviges · Nach dem Hochwasser im Sommer fehlen Handwerker und Materialien.
24.12.2021
, 09:05 Uhr