„Menschen werden Künstler, weil sie gelitten haben. Vielleicht schon als Kind.“ In ihrem Schmerz und ihrer leidvollen Einsamkeit haben sie in der Kunst etwas gefunden, das ihnen zum Rettungsanker wird. Musik, Malerei – oder auch Magie. Das ist eine der zentralen Erkenntnisse des Romans „Die Magie des Nutzlosen“ des Wuppertalers Klaus Harms. Zusammen mit seiner Frau Tanja Kreiskott und dem Wülfrather Zauberer Hans Dillenberg gastierte er am Donnerstag im Niederbergischen Museum.
Wülfrath Den Menschen das Staunen wiederbringen
Wülfrath · Klaus Harms, Tanja Kreiskott und der Wülfrather Zauberer Hans Dillenberg machten das Niederbergische Museum zu einem Ort der Magie.
21.04.2023
, 17:43 Uhr