Velbert-Neviges Sohn des Mariendom-Architekten denkt über die Art der Innenreinigung nach

Neviges · Peter Böhm hat erste Versuche für die Beseitigung des Schmutzes in der Wallfahrtskirche unternommen.

Jahrzehntelanger Niederschlag vom Ruß der Kerzen und die weißen Auswaschungen des Betons durch Wasser infolge des undichten Daches haben an den Innenwänden des Doms deutliche Spuren hinterlassen, die nun beseitigt werden sollen.

Jahrzehntelanger Niederschlag vom Ruß der Kerzen und die weißen Auswaschungen des Betons durch Wasser infolge des undichten Daches haben an den Innenwänden des Doms deutliche Spuren hinterlassen, die nun beseitigt werden sollen.

Foto: Ulrich bangert/Ulrich Bangert

Nach der erfolgreichen Abdichtung des Daches des Mariendoms sind die Spuren des Wassers auf dem Beton an den Innenwänden deutlich zu sehen: Zahlreiche weiße Streifen ziehen sich entlang der Wände, auf denen sich der Kerzenruß der vergangenen 54 Jahre abgelagert hat. „Eine Innenreinigung ist geplant“, weiß Andrea Rehrmann. „Wir stehen noch im Anfangsstadium“, so die Verwaltungsleiterin der katholischen Kirchengemeinde Maria, Königin des Friedens, zu der dieses weltberühmte Bauwerk gehört.