Stadt muss helfen
So schlecht, wie viele Menschen den Nevigeser Ortskern mit seiner Fußgängerzone reden wollen, ist er gar nicht. Der Leerstand, der nicht übermäßig groß ist für das kleine Neviges, könnte aber sicherlich verkleinert werden, wenn einige Häuser und Geschäfte entlang der Elberfelder Straße renoviert würden.
So lange aber nichts passiert, wird sich auch am Geschäftsbesatz kaum etwas ändern.
Die Stadt sollte auf die Eigentümer zugehen, und wie schon in anderen Stadtteilen Hilfe anbieten oder aufzeigen, wo es für sie Hilfe geben könnte. Zudem sollten Werbegemeinschaft und Stadt einmal versuchen, ein Konzept zu entwickeln, wie die Pilger und Touristen, die es das ganze Jahr über zum Mariendom zieht, in die Innenstadt gelockt werden könnten, um dort den Einzelhandel und die Gastronomie anzukurbeln.